Über uns...
Alois Malaschofsky der Urgroßvater des nunmehrigen Geschäftsführers Baumeister Franz Malaschofsky gründete Ende des 19.Jahrhunderts das Unternehmen als Essigerzeuger und Flößer auf der Donau.
Schon vor dem 2. Weltkrieg wurde mit einem LKW mit dem Transportgewerbe begonnen.
Der Holzhandel und Transport war schon kurz nach dem 2. Weltkrieg das Hauptbetätigungsfeld der Familie Malaschofsky. Mit einer Zille wurde Schotter von der Erlaufmündung an das linke Donau-Ufer gebracht und verkauft.
Im Jahre 1949 fiel der Startschuss für den Bereich Sand- und Schottergewinnung, der im Laufe der Jahre zu einem der Hauptgeschäftsfelder des Unternehmens wurde.
Ein Meilenstein! Am 29. April 1965 wurde mit der Erzeugung von Asphalt im Werk in Gottsdorf begonnen.
Es folgten die Erweiterung der Steinbrüche in Raxendorf, Brunn am Wald und Sarmingstein sowie die Errichtung des Asphaltmischwerkes in Lugendorf.
Mit der Erzeugung und dem Einbau verschiedenster Asphaltsorten hat sich der Unternehmenszweig mit Straßen- und Forstwegebau etabliert. Gerade im und rund um den Baubereich wurden weitere Anschaffungen in Standorten und Maschinen getätigt.
Rund 100 Mitarbeiter werden nunmehr in den verschiedenen Werken sowie am Stammsitz in Marbach an der Donau beschäftigt.
Die Führung des Familienunternehmens liegt nach dem Tode von Herrn Komm.-Rat. Franz Malaschofsky in den Händen von Herrn Baumeister Franz Malaschofsky.
Der Kundenkreis umfasst sowohl öffentliche Auftraggeber im speziellen Gemeinden, Straßenmeistereien, Güterwegbauabteilungen, Länder, Bund als auch gewerbliche und private Kunden.
In der Baubranche ist der Betrieb eines der wenigen „freien“ Unternehmen, d.h. dass ohne Partner die Firmenstrategie konsequent verfolgt werden kann, mit ein Grund für die guten Erfolge.